Als eingespielte Journalistengemeinschaft betreuen wir Kommunikationsprojekte jeder Grösse.

Unsere Stärken

Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrung in Umweltfragen und decken inhaltlich eine breite Palette von Themen ab. Wir ergänzen uns und sind es gewohnt, komplexe Aufgaben gemeinsam anzugehen. Ob Themenbericht, Broschüre, Artikel für ein breites Publikum, Sachbuch oder Video: Wir verantworten Projekte von der Idee bis zum Produkt. Dabei zählen wir auf ein grosses Netzwerk von Gestaltern, Fotografinnen und Übersetzern.



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Auftraggeber
BAFU / BFE / BFS / Biovision / Birdlife Schweiz / BLW / BSLA / Cercl'air / Eawag / EnergieSchweiz / Forum Biodiversität Schweiz / Kantone Aargau, Bern, Graubünden und Zürich / Parc du Doubs / PLANAT / Pro Natura / SAGW / SAMW / sanu / SCNAT / SNF / Science et Cité / Swisstopo / TA-SWISS / VSA / WaldKultur / WSL / Universität Bern






       Nicolas Gattlen, Lucienne Rey, Kaspar Meuli, Beat Jordi, Gregor Klaus

Unser Team

OECOCOM ist inhaltlich breit aufgestellt, alle Mitglieder der Gemeinschaft verfügen dank ihrer Ausbildung und Erfahrung über ein eigenständiges Profil. 





Nicolas Gattlen


Nicolas Gattlen hat an der Universität Lausanne einen Master-Studiengang in Politikwissenschaft abgeschlossen. Er arbeitete während zehn Jahren auf Zeitungsredaktionen (Aargauer Zeitung, SonntagsZeitung), bevor er sich als Journalist, Redaktor und Buchautor selbstständig machte. Seine thematischen Schwerpunkte sind Biodiversität, Naturschutz, Wald, Landschaftsarchitektur und Alpen. Nicolas ist Mitglied in der Redaktion des Pro Natura Magazins und arbeitet u.a. für das Bundesamt für Umwelt, das Forum Biodiversität Schweiz und den Schweizerischen Nationalfonds. Gemeinsam mit Gregor Klaus hat er Bücher über den Niedergang der Biodiversität in der Schweiz und beispielhafte Förderprojekte geschrieben (Haupt Verlag).

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Beat Jordi

Beat Jordi hat in Bern Wirtschaftswissenschaften, Soziologie und Journalistik studiert. Den Einstiegsjahren in den Beruf als Film- und Medienkritiker folgte eine interessengetriebene Spezialisierung auf Umweltthemen. Nach der freien Tätigkeit für die bedeutendsten Tages- und Wochenzeitungen im Inland wandte er sich verstärkt der Umweltkommunikation von Nichtregierungsorganisationen, Bundesstellen und kantonalen Behörden zu. Wichtige Arbeitsschwerpunkte bilden die Themenbereiche Klimaschutz, Luftreinhaltung, Gewässer und Gefahrenprävention sowie die entsprechenden Schnittstellen mit der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Als Privileg des Journalismus empfindet er die vielfältigen Möglichkeiten, sich permanent weiterbilden zu können und dabei gleichzeitig die eigene Neugier zu befriedigen.

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Gregor Klaus


Gregor Klaus, Dr. sc. nat., hat in Basel und Zürich Geografie und Biologie studiert. Seit 1998 ist er als freischaffender Wissenschaftsjournalist mit Schwerpunkt Umwelt tätig, in den ersten Jahren vorwiegend für die NZZ. Seither recherchiert, textet und redigiert er leidenschaftlich für viele weitere Auftraggeber (u.a. SCNAT, SNF, Bundesämter, Kantone, NGOs). Natur und Landschaft bilden seine Schwerpunktthemen. Gregor Klaus ist Autor/Mitautor mehrerer Sachbücher sowie eines Romans (Der Chat, Cosmos Verlag). Er ist Redaktor der Zeitschrift HOTSPOT und des Informationsdienstes Biodiversitätsforschung des Forums Biodiversität Schweiz.

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Kaspar Meuli


Kaspar Meuli ist ausgebildeter Journalist und PR-Berater. Er arbeitete lange für Tageszeitungen und Magazine und hat sich im Lauf seiner Karriere auf Umwelt- und Wissenschaftsthemen spezialisiert. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind Klima, Wasser und Kreislaufwirtschaft. Er verantwortet die Kommunikation des Oeschger-Zentrums für Klimaforschung der Universität Bern und arbeitet unter anderem für die Bundesämter für Umwelt und Energie, für die Eawag, das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs, sowie für die Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB). Seine Stärke: Komplexe Themen mit anschaulicher Sprache einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

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Lucienne Rey

Als Geographin und Ethnologin hat sich Lucienne Rey schon in ihrem Doktorat mit der Umweltkommunikation in den drei grossen Schweizer Sprachräumen befasst. Anschliessend baute sie im Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung und in der Stiftung Bildung und Entwicklung die Öffentlichkeitsarbeit auf. In den gut zwanzig Jahren ihrer Selbständigkeit hat sie sich insbesondere mit den Folgen menschlicher Aktivitäten und neuer Technologien auf die Umwelt und die Gesellschaft auseinandergesetzt. Ihre Spezialgebiete sind Land- und Forstwirtschaft, Ernährungsfragen und medizinische Themen. Dank ihrer Vertrautheit mit der Romandie und dem Tessin führt sie auch gerne Recherchen ausserhalb der deutschen Schweiz durch.

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